Seit 25 Jahren ist die WILKENS-IT ihr zuverlässiger Partner in Sachen rund um die IT. Für diesen Anlass haben wir die letzten 25 Jahre aus technischer Sicht einmal Revue passieren lassen und für Sie in Form einer Timeline zusammengefasst.

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Unternehmensgründung

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Umzug in die Karlstraße

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dBase

dBASE war das erste weithin genutzte dateibasierende Datenbankmanagementsystem (DBMS) für Mikrocomputer. Es wurde von dem Unternehmen Ashton-Tate ursprünglich für das Betriebssystem CP/M entwickelt und vertrieben. Später wurde die Datenbank-Applikation auf den IBM-PC unter DOS portiert.

Die Grundidee des dBASE-Systems ist, die Tabellen einer Datenbank in speziell strukturierten Dateien (DataBaseFiles = DBF) zu halten und zur Verarbeitung eineProgrammiersprache der vierten Generation bereitzustellen.

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Novell NetWare 4.1

NetWare ist ein proprietäres Betriebssystem von Novell zum Bereitstellen von Dateisystemen, Druckern und Verzeichnisdiensten in einem Rechnernetz. NetWare setzte zu Beginn auf das eigene IPX/SPX als Netzwerkprotokoll, das in der Konfiguration einfacher und in Bezug auf Datendurchsatz in lokalen Netzwerken viel leistungsfähiger als TCP/IP ist. Als jedoch mit dem Internet die Bedeutung von TCP/IP wuchs, unterstützte NetWare ab Version 3 das IP-Routing. Bei den NetWare-Versionen 3.x und 4.x konnte über TCP/IP noch nicht auf die File- und Printservices von NetWare zugegriffen werden, dies war erst ab Version 4.11 möglich.

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Microsoft Windows 95

Es war das erste Betriebssystem der Windows-Reihe von Microsoft, das den 32-Bit-Betrieb des Prozessors weitreichend unterstützte, ohne auf die Abwärtskompatibilität zu den damals noch weit verbreiteten DOS-Programmen zu verzichten. Nach seiner Einführung am 24. August 1995 entwickelte sich Windows 95 zum bis dahin erfolgreichsten Betriebssystem auf dem Markt und begründete dieWindows-9x-Reihe.

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Netscape Communicator 4

Der Netscape Communicator, erstmals 1996 der Öffentlichkeit als Beta zugänglich, war der Nachfolger des Netscape Navigators 3.x, eines der ersten Softwarepakete, das einen Webbrowser, WYSIWYG-HTML-Editor (in der Gold-Version) sowie einen Mail- und News-Client enthielt.

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AOL

AOL, ehemals America Online, ist ein amerikanischer Medienkonzern mit Sitz in New York und eine Tochtergesellschaft von Verizon Communications. Auf dem Höhepunkt seiner Popularität in der ersten Hälfte der 2000er Jahre war AOL mit über 30 Millionen Kunden weltweit der größte Internet-Anbieter. In Deutschland hieß der Claim des Unternehmens damals „AOL – Alles OnLine“. 

1997 übernahm AOL den Erzkonkurrenten CompuServe und 1998 Netscape sowie das von der israelischen Firma Mirabilis Ltd. entwickelte Chat-Programm ICQ.

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Unternehemnsgründung von Google

Der Vorläufer BackRub begann mit dem Echtbetrieb im Jahr 1996, seit 27. September 1998 ist die Suchmaschine unter dem Namen Google online. Seitdem hat sich ihre Oberfläche nur geringfügig verändert. Durch den Erfolg der Suchmaschine in Kombination mit kontextsensitiver Werbung aus dem AdSense-Programm konnte das Unternehmen Google Inc. eine Reihe weiterer Software-Lösungenfinanzieren, die über die Google-Seite zu erreichen sind. Die Suche ist allerdings nach wie vor das Kern-Geschäftsfeld von Google. Zeitweise verwendete derKonkurrent Yahoo gegen Bezahlung die Datenbanken von Google für die eigene Suche.

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Abschied vom Röhrenmonitor

Um das Jahr 2000 tauchten sowohl im Computer- wie im Fernsehbereich Flachbildschirme auf. Bei Fernsehern kamen am Anfang Plasmabildschirme zum Einsatz, bei Computern Flüssigkristallbildschirme (LCD) mit Dünnfilmtransistoren (TFT).

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Athlon durchbricht GHz-Schallmauer

AMD hat mit der Auslieferung eines Athlon-Prozessors mit einem GHz (1000 MHz) begonnen. Damit kam das Unternehmen dem Erzrivalen Intel zuvor, der etwas später einen 1-GHz-schnellen Pentium III in den Handel bringen wird.

AMD liefert bei Abnahme von 1000 Stück den 1 GHz Athlon-Prozessor zu einem Preis von 1299 Dollar aus.

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Wikipedia

Wikipedia ist ein am 15. Januar 2001 gegründetes Projekt zur Erstellung eines Onlinelexikons in zahlreichen Sprachen, das frei und kostenlos zugänglich ist. Das Ziel ist gemäß dem Gründer Jimmy Wales, „eine frei lizenzierte und hochwertige Enzyklopädie zu schaffen und damit lexikalisches Wissen zu verbreiten“. Heute ist die Wikipedia das umfangreichste Lexikon der Welt und liegt auf dem siebten Platz der am häufigsten besuchten Websites. In Deutschland, Österreich und der Schweiz rangiert sie zwischen den Plätzen fünf und sieben, in den USA auf Platz sechs.

02

Erster Tablet PC von Microsoft

Die ersten Tablet-PCs hatten die Form eines Bildschirms in der Größe eines DIN-A-4-Blatts, auf dem der Nutzer mit einem Stift schreiben konnte. Nach mehreren Anläufen hatte Microsoft damals auf der CeBIT in Hannover ein Gerät unter dem Codenamen Mira vorgestellt, das mobil mit dem PC verbunden ist. Über die Funkverbindung können Anwender damit auch ortsunabhängig vom Schreibtisch im Internet surfen oder andere Programme nutzen.

03

Soziales Netzwerk myspace

Ursprünglich war MySpace.com ein Anbieter für kostenlose Datenspeicherung im Internet. Erst im Juli 2003 gründete Tom Anderson die Community unter der gleichen URL. Das Unternehmen wurde im Juli 2005 vom Medienkonzern News Corporation für 580 Millionen US-Dollar gekauft. MySpace verzeichnete zu Beginn ein rasantes Benutzerwachstum von bis zu 230.000 neuen Mitgliedern pro Tag. Die 100-Millionen-Marke wurde am 9. August 2006 durchbrochen, am 19. September 2009 waren es 267.794.915 Mitglieder. Dieses neuartige Entstehen einer globalen Community hat zeitweise sogar den US-amerikanischen Geheimdienst NSA aufmerksam gemacht.

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Facebook launched

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05

Youtube

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07

iPhone

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Android

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09

Windows 7

11

Technikzentrum eröffnet

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Wilkens Web & Design

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